Ihre Vorteile
ab 25.000 Euro | |
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5 Jahre | 1,85 % |
6 Jahre | 1,85 % |
7 Jahre | 1,85 % |
8 Jahre | 1,85 % |
9 Jahre | 1,85 % |
10 Jahre | 1,85 % |
Die Zinsen gelten pro Jahr und für das jeweilige Gesamtguthaben. Mindestanlagebetrag 25.000 Euro.
* Das Angebot Sparkassenkapitalbrief mit Nachrangabrede richtet sich ausschließlich an Kunden, für die der Erwerb des Sparkassenkapitalbriefes den Tatbestand des Einlagengeschäfts im Sinne des § 1 Abs. 1. Satz 2 Nr. 1 KWG erfüllt (sog. „Publikum“). Ausgeschlossen vom Erwerb des Sparkassenkapitalbriefes mit Nachrangabrede sind insbesondere andere Kreditinstitute, verbundene / konzernangehörige Unternehmen, im Inland lizensierte Versicherungsunternehmen und weitere Institutionen sowie persönlich haftende Gesellschafter, die in die Führung des Unternehmens eingebunden sind.
Bei Fragen vereinbaren Sie einen Beratungstermin oder wenden Sie sich an Ihre(n) Kundenberaterin/ Kundenberater.
Angebot freibleibend.
Risiken
Die Schuldverschreibung enthält eine Nachrangabrede. Im Fall der Insolvenz oder der Liquidation der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien werden zuerst die Ansprüche der vorrangigen Gläubiger – das sind Gläubiger, die keine Nachrangabrede vereinbart haben – bedient. Der Anleger ist damit gegenüber vorrangigen Gläubigern einem höheren, bis zum Totalverlust gehenden Risiko ausgesetzt. Eine Aufrechnung des Rückerstattungsanspruches aus der Schuldverschreibung durch den Kunden gegen Forderungen der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien ist ausgeschlossen.
Der Sparkassenkapitalbrief stellt bankaufsichtsrechtlich Eigenmittel (Ergänzungskapital) dar. Forderungen mit Eigenkapital-/Eigenmittelcharakter, insbes. gemäß Randnr. 41, 44 der Mitteilung der EU-Kommission 2013/C 216/01 vom 30. Juli 2013 ("Bankenmitteilung"), fallen nicht unter die Institutssicherung des Sicherungssystems der Sparkassen-Finanzgruppe.
Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Im Fall einer Krise der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien sind die zuständigen Aufsichtsbehörden auch außerhalb einer Insolvenz berechtigt, schwerwiegende Maßnahmen zu ergreifen, die zulasten des Anlegers gehen können. Dabei können auf Anordnung der zuständigen Aufsichtsbehörden u. a. Zinszahlungen und die Rückzahlung am Laufzeitende teilweise oder vollständig entfallen. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich.
Der Anleger trägt das Risiko, dass bei dieser Schuldverschreibung überhaupt kein oder kaum Handel stattfindet. Deshalb kann die Schuldverschreibung entweder gar nicht oder nur mit größeren Preisabschlägen veräußert werden.
Der Sparkassenkapitalbrief weist kein Kursrisiko aus. Die Verzinsung ist fest vereinbart. Dies gilt sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Marktzinsen.
Diese Übersicht enthält lediglich eine zusammenfassende Kurzdarstellung der wesentlichen Produktmerkmale. Sie dient ausschließlich Informationszwecken und kann ein Beratungsgespräch in der Regel nicht ersetzen.
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